
#IHRMACHTUNSNACKT
Tätowierer protestieren auf Ihre Art!
Unter dem Hashtag #ihrmachtunsnackt, machen deutsche Tätowierer/-innen und andere Selbstständige derzeit aufmerksam über die bedrohliche Situation der Corona-Massnahmen.
„Es ist Zeit zu protestieren, gegen die noch immer nicht ausbezahlten November- und Dezemberhilfen. Existenzen die über Jahre mit Leidenschaft aufgebaut wurden, werden zu Grunde gerichtet.“
In sehr emotionalen Worten unter dem Hashtag #ihrmachtunsnackt wird beschrieben wie ernst es um den Körperkult steht.
Daher ist es Zeit zu protestieren, wenn Kunst kurz vor dem Aussterben ist, während andere wieder demnächst Ihrem Handwerk nachgehen dürfen!
Kein Click & Collect, kein to go, als Überbrückung möglich.
Ein Hygienekonzept bestand in den Tattoostudio’s auch schon vor den neu angeforderten. All zu große zeitintensive Änderungen sind daher nicht nötig.
Viel zu viele kleine Betriebe fallen derzeit durch das Raster der Soforthilfe, zudem sind die Anträge oftmals viel zu kompliziert.
Vielen bleibt daher nur der Weg in Hartz IV.
Es ist ein stiller Protest, der durch Euch alle hoffentlich laut wird!
Helft mit den Hashtag #ihrmachtunsnackt zu verbreiten.
Credits: @alfred_jodokus_quack-photo | @scalpturabeauty | @tattohuwaboohu | @dawidhilgers